Die Besucher können nun von zuhause aus die Räume der Dauerausstellungen und der Sonderausstellung virtuell erkunden. Sie können sich spannende archäologische Fundstücke aus Grabhügeln der Bronzezeit und von der keltischen Befestigungsanlage auf der Milseburg anschauen. Der Rundgang führt weiter durch die fuldische Geschichte vom frühen Mittelalter bis zur Neuzeit, die mit dem FuldaMobil und der Grenzöffnung endet.
In der Naturkunde-Ausstellung können die Besucher die anschaulich präsentierten Fossilien aus der erdgeschichtlichen Entwicklung des Fuldaer Landes verfolgen und am Wassersaurier Placodus gigas in rekonstruierter Echtgröße vorbeischlendern. Die heutigen heimischen Lebensräume mit ihren Tieren und Pflanzen können in fünfzehn Dioramen ausgekundschaftet werden. Die teilweise erneuerte Malerei-Ausstellung ist mit zusätzlichen InfoPoints ausgestattet, an denen Wissenschaftliche Mitarbeiterin Franziska Becker einzelne Werke vorstellt.