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In der zweiten Folge unserer Podcastreihe „Schlossgeflüster aus Tübingen“ sprechen wir über Kleidung im antiken Rom und Griechenland und darüber, welche Unterschiede es zu unserer heutigen Vorstellung von Mode gibt. Julia Kailuweit, modebegeisterte Kunsthistorikerin, Soziologin und Masterstudentin der Kunstgeschichte mit Profillinie „Museum und Sammlung“ wird mit Dr. Martin Kovacs, Dozent der Klassischen Archäologie an der Universität Tübingen und Experte für antike Skulpturen und Porträts, das Thema „Die Antike als heutige Mode-Muse“ diskutieren.
Inwiefern erfüllen Farben und die Länge der Gewänder eine wichtige soziale Repräsentation, und wie steht es dabei um die Frisuren und Bärte? Unsere Mode lehnt sich an der Antiken an, sodass Römersandalen und Tuniken auch in unsere heutige Zeit überdauert haben. Die Kollektionen großer Modehäuser greifen zurück auf eine antike Selbstinszenierung, doch was für eine Bedeutung hatte Kleidung damals?