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Alwine Arnold (1848-1907), geborene Budenberg, schenkte im Jahr 1905 ihrer Heimatstadt Magdeburg eine wertvolle Sammlung von Kostüm- und Trachtenpuppen. Im Jahr 1906 konnte das damalige Kaiser Friedrich Museum einen Trachtensaal für die Arnoldsche Sammlung eröffnen. Zu dieser Sammlung gehörten Modellpuppen in Gewändern, die denen vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert nachempfunden sind und Puppen in Trachten aus verschiedenen Regionen Europas.
die Modellpuppen verzaubern die Museumsbesucher von heute durch ihre von Künstlern geschaffenen, ausdrucksstarken Gesichter sowie die Präzision und Vielfalt der Kleider und Schmuckdetails. Alwines Puppensammlung ist, was ihre Entstehungszeit betriff, in ihrer Qualität und in der Menge ihrer Objekte einzigartig. Jede Puppe ist für sich ein Individuum im Miniaturformat.